Das ist eine kleine Vorschau auf das, was ich in nächster Zeit lesen und hoffentlich rezensieren möchte. Nicht im Bild, aber ebenfalls geplant, ist auch Die Einsamkeit der Primzahlen von Paolo Giordano.
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Das ist eine kleine Vorschau auf das, was ich in nächster Zeit lesen und hoffentlich rezensieren möchte. Nicht im Bild, aber ebenfalls geplant, ist auch Die Einsamkeit der Primzahlen von Paolo Giordano.
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Über den Bücherblog von Su bin ich auf die Montagsfrage bei Libromanie gestoßen und weil ich die Aktion lustig finde, mache ich einfach mal mit! 🙂
Warum schreibst du Rezensionen?
Zunächst einmal für mich selbst. Ich bin ein hoffnungsloser Chaot und behalte trotzdem gerne den Überblick über meinen Lesestoff und meine Meinungen, da kommen mir Rezensionen bei diversen themeneinschlägigen Portalen oder auf meinem Blog nur zu recht. Außerdem bin ich einer von diesen Lesern, die nicht einfach das Buch zuschlagen und weglegen wenn es zuende ist, sondern ich denke gerne noch etwas viel über das Gelesene nach. Bei diesem Reflexionsprozess, beim Gedankenordnen, hilft mir das Schreiben einer Rezension.
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One cries because one is sad. For example, I cry because others are stupid, and that makes me sad.
–Dr. Sheldon Cooper
Ich gebe es offen und ehrlich zu: ich mag The Big Bang Theory nicht. Anfangs war ich total begeistert, denn ganz ehrlich, eine nerdige Serie im Mainstream-Fernsehen ist schon ziemlich cool. Aber je mehr ich gesehen habe, desto ernüchterter wurde ich. Warum? Darum:
Die Serie ist das Äquivalent der beliebten und “coolen” Kids, die in der Schule verstohlen oder ganz offen mit dem Finger auf uns “Streber” gezeigt und uns geschubst haben. Es ist “Comedy”, aber nicht zum Lachen: Man (also der Nullachtfuffzehn-Zuschauer) lacht nicht mit den Protagonisten, sondern über sie, weil sie – mal wieder, muhaha, gähn – etwas völlig abgedreht nerdiges gemacht haben, was man nicht versteht oder gar verstehen kann, weil man eben nicht einer von ihnen ist. Penny, das unterbelichtete Mainstream-Blondchen von Nebenan, ist die zentrale Identifikationsfigur, und sie tut was sie am Besten kann, nämlich genervt mit den Augen rollen wenn die Freaks wieder etwas besonders freakiges machen, denn sie sind ja sooo weltfremd und lächerlich obwohl – oder gerade weil – sie so intelligent und erfolgreich sind. Stereotyper geht’s echt nicht mehr. 😦
Schon klar, The Big Bang Theory ist eine seichte Sitcom die durch hohle Lacher aus der Konserve vorangetrieben wird und keine tiefsinnige soziologische Auseinandersetzung mit Subkulturen, der Wissenschaft und der Gesellschaft per se, aber…
Zeitreisen sind großartig und temporale Paradoxien sind großartiger. Auch wenn man davon Kopfschmerzen kriegt. Das Bild da oben (von I can haz Cheezburger?, auf deren geekigen Seiten ich Stunden verbringen könnte!) ist einfach eine perfekte Zusammenfassung von allem was wibbly wobbly ist. Sorry für die Spoiler…
Kann bitte bald Herbst sein, dass Doctor Who weitergeht? 🙂
Listen, überall Listen. Manchmal habe ich das Gefühl, das ganze Internet besteht nur aus Listen, vorzugsweise solchen die mit lustigen GIFs versehen sind. Listen sind cool. Und weil ich auch cool bin (oder es zumindest versuche, den Coolnesslevel von Matt Smith mit Fez und Fliege werde ich wohl nie erreichen… meh.) gibt’s hier ab sofort auch hin und wieder Listen. Allons-y! … äh … make it so!
10 GUTE GRÜNDE, WARUM STAR TREK ROCKT
(Ohne besonderer Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit… nur meine persönliche Meinung! 😉 )
Obwohl ich eine echte Wienerin bin – geboren, aufgewachsen, nicht untergegangen – finde ich nach all den Jahren immer noch neue, gute Gründe meine Stadt cool zu finden. Einer davon ist das Esperantomuseum der ÖNB.
Über meine Liebe zu Conlangs (auch wenn ich – noch? – kein Conlanger bin) werde ich beizeiten noch ausführlicher berichten, sonst sprenge ich hier noch völlig den Rahmen. Damit das nicht geschieht berichte ich einfach mal über einen Besuch in einem außergewöhnlichen Museum. Denn was sonst könnten drei Linguistinnen in den Weihnachtsferien 2013 in Wien machen, wenn ihnen zufällig grad fad ist?
Das Museum und die angeschlossene Sammlung für Plansprachen (die ich noch nicht besucht habe, aber unbedingt besuchen möchte) sind meines Wissens nach, zumindest in Europa, die ersten und einzigen ihrer Art.
In einem Anfall von Wahnsinn habe ich gerade eben diesen Blog gestartet, um all meine Ansichten zu meinen Fandoms und zum Rumnerden im Allgemeinen die mir so in den Fingern kribbeln loszuwerden. Allein mit der Definition des Nerdseins habe ich so ein bisschen ein Problem… ich stecke mich nicht gerne in Schubladen, aber um dieses Blogs willen werde ich es doch noch versuchen.
Geek [giːk] (engl. umgangssprachlich für Streber, Stubengelehrter) bezeichnet heute allgemein eine Person, die sich durch großes Interesse an wissenschaftlichen oder fiktionalen Themen auszeichnet, die üblicherweise elektronischer (…) oder phantastischer Natur sind. Seiner Herkunft nach bezog sich der Begriff ursprünglich auf Menschen, die durch absonderliche Taten auffällig waren.